Der Film „DIE MÖLLNER BRIEFE“ befasst sich mit dem rassistischen Brandanschlag von Mölln Im November 1992. Dieser zerstörte die Leben von İbrahim Arslan und seiner Familie.
Der damals siebenjährige İbrahim überlebte, verlor aber seine Schwester, seine Cousine und seine Großmutter. Die Stadt Mölln erhielt Hunderte Briefe mit Solidaritätsbekundungen, von denen aber fast drei Jahrzehnte niemand Notiz nahm.
Der Film folgt İbrahim bei der Entdeckung dieser Briefe und bei der Begegnung mit drei ihrer Verfasser*innen.
Weltpremiere des Films: 75. Internationale Filmfestspiele Berlin / Sektion Panorama
Gewinner Amnesty-Filmpreis
Gewinner Panorama Publikumspreis
Die Regisseurin Martina Priessner wird für ein anschließendes Publikumsgespräch anwesend sein.
Es ist auch geplant, dass vor dem Film der Amnesty Menschenrechtsspot gezeigt wird.